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Verkehrssituation durch Baumaßnahmen auf der A7 inakzeptabel

Sebastian Zinke unterstützt Resolution der Samtgemeinde Schwarmstedt

bgeordneter Sebastian Zinke mit Jürgen Hildebrandt, Wiebke Steiner und Friedhelm Volbers von der SPD Gemeindefraktion Essel (v. l.)
Abgeordneter Sebastian Zinke mit Jürgen Hildebrandt, Wiebke Steiner und Friedhelm Volbers vom SPD Samtgemeinderat Schwarmstedt (v. l.)

Schwarmstedt: In der vom Rat der Samtgemeinde Schwarmstedt veröffentlichten Resolution zu den vorherrschenden Umständen und der Häufung von schweren Unfällen in der letzten Zeit im Zuge der Bauarbeiten auf der A7, bezieht der Landtagsabgeordnete Sebastian Zinke Stellung. „Die Baustellensituation ist aus meiner eigenen Anschauung zu gefährlich. Statt in Fahrtrichtung Hamburg drei schmale Fahrbahnen und in Fahrtrichtung Hannover zwei schmale Fahrbahnen einzurichten, müsste der vorhandene Platz genutzt werden, um in beide Fahrtrichtungen zwei breitere und damit sichere Fahrstreifen zu schaffen. Dies würde zwar zu Stoßzeiten, insbesondere in den Ferien, zu einer erhöhten Staugefahr in Richtung Hamburg führen, die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer, deren Leben und körperliche Unversehrtheit müssen aber wichtiger sein, als eine um 10 Minuten verkürzte Fahrzeit.“ zeigt sich Sebastian Zinke der Situation bewusst.

Zinke, der sich im Vorfeld eines Treffens mit dem Landrat Ostermann und der Polizeiinspektion Heidekreis, selbst ein Bild von den Stauproblemen durch die Ampelschaltung an der Esseler Kreuzung machte, die ein Knotenpunkt auf der Ausweichstrecke während der Baumaßnahmen ist, machte deutlich: „Ich begrüße die Initiative von Landrat Ostermann, der zu einem gemeinsamen Gespräch mit Polizeiinspektion und der Landesstraßenbauverwaltung eingeladen hat. Bezüglich der Ampelanlage in Essel muss schnell geklärt werden, ob die vorhandene Technik richtig funktioniert. Auf mich wirkte die Situation vor Ort, von Rückstaus bis nach Hademstorf hinein, als inakzeptabel. Hier muss dringend eine zuverlässige Lösung gefunden werden.“